Blumen, Juist

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Zimmerpflanze  Mai 2015

Hibiskus

 

Geschichten rund um den Hibiskus

Den vielseitigen Hibiskus erkennt man an den trompetenförmigen Blüten die einen attraktiven Kontrast zu den glänzenden, dunkelgrünen Blättern bilden. Er wird sowohl als Zimmer-, Kübel- und Terrassenpflanze eingesetzt. Die Blütenfarbe der ursprünglichen Wildform war rosarot, doch heute gibt es Hibiskusblüten in vielen verschiedenen Farben, von Gelb bis Dunkelrot und von Rosa bis Weiß.

Die Hibiskus-Kultur

Ursprünglich stammt der Hibiskus aus China und Südostasien, der nicht-winterharte Strauch wird daher auch Chinesischer Roseneibisch genannt. Mit Rosen hat er allerdings nichts zu tun. Mit diesem Namen profitiert die Pflanze natürlich auch ein wenig von der Popularität der Rose. Der Hibiskus gehört aber zur Familie der Malvengewächse. Eine auffallende Eigenschaft ist die weit aus der Blüte herausragende Röhre der miteinander verwachsenen Staubfäden, an deren Ende sich die Staubbeutel befinden. Der Hibiskus liebt das Licht und kann draußen sogar in voller Sonne stehen. Die Topferde sollte, insbesondere in der Blühsaison, ausreichend feucht gehalten werden. Schlappende Blätter?

Dann ist die Pflanze durstig. Im Haus sollte die Zimmerpflanze alle zwei Wochen gedüngt und außerdem verwelkte Blüten regelmäßig entfern werden. Im Winter kann man die Pflanze an einen kühlen, aber frostfreien Ort stellen und eventuell zurückschneiden, so dass sie in der nächsten Saison wieder reich blüht.  

(Blumenbüro Holland)

 

Himmelfahrt

 

 

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